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Seasoned copywriter with a focused expertise in crypto and fintech, adept at translating complex industry jargon into clear, engaging content. Driven by my mission to illuminate the intricacies of the crypto and fintech industries, my commitment is to create and deliver content that educates, engages, and empowers. I strive to foster understanding, inspire confidence, and catalyze growth in these dynamic sectors, contributing to the forward momentum of our digital financial future.

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Geprüft durch

Konstantin Belov

Als fleißige, zielorientierte und vielseitige Person bin ich stets bestrebt, bei jeder Arbeit, die ich erledige, qualitativ hochwertige Arbeit zu leisten. Angesichts herausfordernder Aufgaben im Leben habe ich die Angewohnheit entwickelt, rational und kreativ zu denken, um Probleme zu lösen, was mir nicht nur dabei hilft, mich persönlich, sondern auch beruflich weiterzuentwickeln.

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Korrekturleser

Alexander Shishkanov

Alexander Shishkanov verfügt über mehrjährige Erfahrung in der Krypto- und Fintech-Branche und beschäftigt sich leidenschaftlich mit der Erforschung der Blockchain-Technologie. Alexander schreibt über Themen wie Kryptowährung, Fintech-Lösungen, Handelsstrategien, Blockchain-Entwicklung und mehr. Seine Mission ist es, Einzelpersonen darüber aufzuklären, wie diese neue Technologie zur Schaffung sicherer, effizienter und transparenter Finanzsysteme genutzt werden kann.

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A-Book vs B-Book Brokers: What’s the Difference

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Haben Sie sich im Rahmen Ihrer Nachforschungen über die Brokerage-Branche schon einmal mit den Forex A-Book/B-Book-Modellen beschäftigt? Oder haben Sie vielleicht darüber nachgedacht, welches dieser Modelle Sie für Ihr eigenes Maklerunternehmen verwenden sollten? Um welche Art von Ideen handelt es sich genau? Was ist die Rolle eines Forex Market Makers? Und wie viel verdienen Forex-Broker täglich? Schauen wir mal, was wir herausfinden können.

Aus der Sicht des Händlers scheint der Devisenhandel recht einfach zu sein: Ein Händler muss nur auf eine Schaltfläche klicken, um einen Auftrag zu eröffnen, und warten, bis die Bestätigung der Transaktion auf dem Bildschirm erscheint. Aber wie funktioniert das? Die Transaktion eines Händlers muss abgeschlossen sein, bevor sie ausgeführt werden kann: Wenn jemand einen Vermögenswert kauft, muss jemand ihn verkaufen, damit die Transaktion abgeschlossen werden kann.

Die Kundenaufträge werden dem Markt auf zwei verschiedene Arten von Broker-Technologien übermittelt. Wir werden den Unterschied zwischen A-Book- und B-Book-Brokermodellen kennenlernen. A-Book-Modelle sind die am weitesten verbreitete Form der Brokertechnologie. Jedes Modell hat seine eigenen Vor- und Nachteile, die es zu berücksichtigen gilt.

A-Book Forex-Broker-Modell

Wenn ein Broker das A-Book-Geschäftsmodell verwendet, werden alle Aufträge seiner Kunden direkt an den Forex-Liquiditätsanbieter übermittelt, der sie wiederum an den Interbankenmarkt weiterleitet.

A-Book-Broker werden entweder durch eine im Voraus festgelegte Anzahl von Transaktionen (oft 1 Lot) oder durch einen Aufschlag auf die von ihnen angebotenen Spreads entschädigt. Bei diesem Plan fungiert der Makler lediglich als Zwischenhändler, der Finanzdienstleistungen anbietet. Die endgültige Gegenpartei ist entweder eine Gruppe von Händlern, die gegensätzliche Aufträge auf dem Markt platzieren, oder ein Liquiditätsanbieter, der den Markt mit Liquidität versorgt. Der A-Book-Ansatz hat gegenüber anderen Modellen einen großen Vorteil: Es gibt keine Interessenkonflikte. Unabhängig davon, ob die Händler einen Gewinn erzielen oder Geld verlieren, erhält der Makler unabhängig vom Ergebnis eine Provision. Theoretisch sind zwar sowohl Händler als auch Makler an einem erfolgreichen Handel interessiert, in der Praxis jedoch keiner von beiden. Je mehr Transaktionen ein Händler abschließt, desto mehr Provisionen erhält sein Broker.

Der Devisenhandel ist jedoch selten so einfach. Sowohl Händler als auch Broker haben Nachteile, wenn sie den A-Book-Ansatz verwenden. Um Kundenaufträge auf den externen Markt zu verlagern, muss der Broker Vereinbarungen mit einem (oder mehreren) Liquiditätsanbieter(n) treffen, sich Lizenzen sichern und dem Liquiditätsanbieter technische Unterstützung anbieten. Das alles kostet Zeit und Geld. Infolgedessen ist der A-Book-Broker gezwungen, den Aufschlag auf den Spread zu erhöhen, um seine Gemeinkosten zu decken.

B-Book Forex-Broker-Modell

Wenn ein Forex-Broker als Market Maker tätig ist, spricht man vom B-Book-Modell. Die Aufträge werden vom Broker intern bearbeitet. Mit anderen Worten: Die von den Händlern erteilten Aufträge sind nur auf der Handelsplattform des Brokers sichtbar. Es gibt keinen externen Liquiditätspool. In diesem Fall besteht ein eindeutiger Interessenkonflikt, da der Broker nicht nur als Vermittler, sondern auch als Gegenpartei des Geschäfts fungiert. Infolgedessen wird das B-Book-Konzept oft fälschlicherweise mit Betrug in Verbindung gebracht. In Wirklichkeit ist der Devisenmarkt ein sehr unberechenbarer Markt, und das B-Book-Modell ist sowohl mit großen Gewinnen als auch mit großen Verlusten verbunden.

Die Gewinne des Händlers sind gleichbedeutend mit den Verlusten des Brokers. Betrügerische Makler könnten daran interessiert sein, im Terminal nicht marktkonforme Kurse einzustellen, die vom Kunden gesetzten Stopps auszuspionieren und sie mit Hilfe von Plugins auf der Serverseite der Plattform zu unterbieten, um die Händler dazu zu bringen, bei ihren Geschäften Geld zu verlieren.

Wenn der Makler auf diese Weise arbeitet, birgt das einige Gefahren. Kunden, die betrogen wurden, werden nicht schweigen und dem Image des Brokers zweifellos schaden, was für den Erfolg auf dem Devisenmarkt entscheidend ist. Letztendlich ist es eine langfristige Zusammenarbeit, die sich durchsetzt.

Hybrides Forex-Broker-Modell

Es gibt nicht nur A-Book- oder B-Book-Brokermodelle. Die Broker haben ein Hybridmodell entwickelt, um die Grenzen der A-Book- und B-Book-Methoden zu überwinden. Eine der beliebtesten Alternativen unter den großen Brokern ist die Verwendung einer Hedging-Strategie. Bei einem hybriden Ansatz wickelt ein Makler kleinere Transaktionen innerhalb seiner Plattform ab, während große Transaktionen an einen Liquiditätsanbieter und schließlich an eine Interbank abgetreten werden können.

Dieses Modell ist sowohl für die Broker als auch für die Händler die optimalste Option, aber auch die am schwierigsten zu implementierende. Die schwierigste Aufgabe für einen Makler besteht darin, die Händler überhaupt erst einmal richtig zu kategorisieren. Eine spezielle Software überwacht die Höhe der Einlage eines Händlers, die Höhe des eingesetzten Hebels, das mit jeder Transaktion verbundene Risiko und die Verwendung oder Nichtverwendung von Sicherheitsstopps. All diese Informationen helfen dem Broker bei der Entscheidung, welches der beiden Modelle (A-Book vs. B-Book) er für die Ausführung eines Auftrags auf der Grundlage der bereitgestellten Informationen verwenden soll.

Rentabilität von A-Book vs. B-Book Brokern

Nach der Lektüre der obigen Fakten werden Sie sich vielleicht fragen, ob ein Broker mehr Gewinn erzielt – A-Book- oder B-Book-Forex-Broker-Transaktionen? Welches Modell sollte ich für mein persönliches Unternehmen wählen, um meine Brokerage-Risiken zu minimieren? Auf diese Frage gibt es keine endgültige Antwort. Es hängt alles von der jeweiligen Situation ab.

Die Gewinnspanne eines A-Book-Forex-Brokers ist statistisch gesehen niedriger, aber sie ist beständiger. Auf dem Devisenmarkt ist allgemein bekannt, dass 80-95 Prozent der Händler ihre ursprüngliche Investition innerhalb von sechs Monaten verlieren, was dem Forex-Book-Broker zum Vorteil gereicht. Aber vergessen Sie nicht die unvorhergesehenen Ereignisse, die regelmäßig eintreten und den B-Book-Brokern massive Verluste bescheren, oft über viele Monate hinweg.

Wir kommen zu dem Schluss, dass keiner der Pläne als Heilmittel für Verluste angesehen werden kann. Nachdem Sie Ihre Unternehmensziele und -strategien überdacht haben, müssen Sie sich entscheiden, welches Geschäftsmodell für Sie am besten geeignet ist. Ein ähnliches Argument kann für Händler angeführt werden, die ihren Broker wählen. Alles ist auf seine Weise einzigartig.

Kein Geschäftsmodell, auch nicht das A-Book- oder das B-Book-Modell, kann ein erfolgreiches Unternehmen oder ein lukratives Geschäft garantieren. Diese Modelle sind lediglich Instrumente für die Geschäftstätigkeit, und inwieweit Sie persönlich davon profitieren, hängt einzig und allein von Ihrer Fähigkeit ab, sie auf professionelle Art und Weise anzuwenden.

Wenn Sie den Betrieb Ihres Unternehmens richtig angehen, Geduld lernen und Geschäftsmodelle verwenden, die speziell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind, kann Ihnen die Devisenmaklerbranche nahezu unbegrenzte Aussichten auf Erfolg und finanzielles Wohlergehen bieten.

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Alexander Shishkanov verfügt über mehrjährige Erfahrung in der Krypto- und Fintech-Branche und beschäftigt sich leidenschaftlich mit der Erforschung der Blockchain-Technologie. Alexander schreibt über Themen wie Kryptowährung, Fintech-Lösungen, Handelsstrategien, Blockchain-Entwicklung und mehr. Seine Mission ist es, Einzelpersonen darüber aufzuklären, wie diese neue Technologie zur Schaffung sicherer, effizienter und transparenter Finanzsysteme genutzt werden kann.

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