ETF-Liquiditätsanbieter: Wie wählt man einen aus?
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Neuere Akteure an den Finanzmärkten missverstehen häufig einige entscheidende Aspekte, und ein ETF ist eines der am schwierigsten zu verstehenden Instrumente. Anfänger im Bereich Investments verwechseln oft zwei Stufen der ETF-Liquidität. Deshalb ist es wichtig, zu klären und zu verstehen, wie man die ETF-Liquidität bestimmt.
Zwei Ebenen der ETF-Liquidität: Was ist der Unterschied?
Die erste Ebene umfasst die eigentliche Liquidität eines ETF-Fonds, während die zweite Ebene die zugrunde liegende Liquidität umfasst. Was ist der entscheidende Unterschied zwischen den beiden?
Händler, die kleine Mengen von Anteilen kaufen und verkaufen, beziehen sich auf die erste Liquiditätsstufe, da ein ETF-Fonds diese Anforderungen leicht erfüllt. Was die zweite Ebene betrifft, so können Händler mit dem Kauf und Verkauf einer großen Anzahl von Anteilen beginnen. Autorisierte Teilnehmer helfen einem Fonds, diese Anforderungen zu erfüllen.
Außerdem sollten Anfänger verstehen, dass ETF-Anteile sowohl auf dem Primär- als auch auf dem Sekundärmarkt funktionieren. Der Primärmarkt ist nur für ETFs und autorisierte Teilnehmer zugänglich, während Privatanleger Anteile auf dem Sekundärmarkt kaufen und verkaufen können.
Liquiditätsanbieter beziehen sich auf den Sekundärmarkt und dienen als Vermittler zwischen Brokerunternehmen und Investoren.
Was ist ein ETF-Liquiditätsanbieter?
Ein Liquiditätsanbieter (LP) ist für das Marktgleichgewicht und die Mindestabstände zwischen den Geld- und Briefkursen verantwortlich. Darüber hinaus sorgt er dafür, dass die Gebote oder Offerten der Anleger sofort ausgeführt werden, da ein Käufer oder Verkäufer sonst auf die Reaktion der natürlichen Käufer und Verkäufer warten muss und dabei möglicherweise Verluste erleidet.
Eine weitere wichtige Rolle eines ETF-Liquiditätsanbieters besteht darin, diesen Markt effizient zu halten. Aufgrund von LPs werden Aktien durch ihren wahren Wert suggeriert, und während sogenannter Stressperioden bringen Liquiditätsanbieter die Preise wieder auf die Linie des wahren Wertes zurück.
Brokerunternehmen dürfen nicht einmal in das Verständnis dessen eintauchen, was ETF-Liquidität ist. Die Hauptaufgabe besteht darin, einen zuverlässigen LP zu finden, der einem Broker neue Horizonte eröffnet. Welche Tipps sollten beachtet werden?
Wie wählt man einen Liquiditätsanbieter aus?
- Viele moderne Handelsplattformen ermöglichen es den Brokern, privaten Tradern verschiedene Assets anzubieten, darunter FX, ETFs, Metalle usw. Holen Sie sich All-in-One-Lösungen, wenn Sie mit einem Unternehmen handeln, das mehrere Liquiditätsarten anbietet.
- Berücksichtigen Sie Spread-Indizes. Je geringer der Spread ist, desto größer ist die Chance, ETF-Anteile zu ihrem wahren Wert zu kaufen/verkaufen. Seriöse Anbieter bieten Spreads ab $0,01.
- Informieren Sie sich über zusätzliche Details wie die Anzahl der Handelsinstrumente, die Ausführungszeit, Hebelmöglichkeiten und andere Kriterien, um ein möglichst umfassendes Bild eines Anbieters zu erhalten.
B2Broker ist ein Unternehmen, das sich auf innovative und zukunftsweisende Lösungen spezialisiert hat. ETF-Liquidität gehört zum breiten Spektrum der Dienstleistungen, die den Brokerunternehmen angeboten werden. Was bekommen die Kunden durch diese Zusammenarbeit? 7 Handelsinstrumente, eine Ausführung innerhalb von 68 Millisekunden, Spreads ab $0,01 und eine lange Liste weiterer Vorteile. Darüber hinaus verfügt B2Broker über einen erstklassigen 24/7-Support, um Hürden zeitnah zu beseitigen.
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