Mitsubishi, Fujitsu und andere japanische Giganten bauen eine „Japan Metaverse Economic Zone“
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Führende japanische Technologie-, Fertigungs- und Finanzgiganten bündeln ihre Kräfte, um einen Rahmen für ein offenes Metaverse zu schaffen, um Japans Web3-Entwicklung voranzutreiben.
Am 27. Februar veröffentlichte Fujitsu, ein IT-Dienstleistungsunternehmen, eine Pressemitteilung, in der es seine Partnerschaft mit neun großen Unternehmen erklärte, darunter der Autohersteller Mitsubishi und die globale Bank Mizuho, um die „Japan Metaverse Economic Zone“ durch RYUGUKOKU (TBD), ein interoperables System, zu erweitern Metaverse-Struktur.
RYUGUKOKU (TBD) zielt darauf ab, eine virtuelle Umgebung zu werden, die Benutzer verschiedener Web3-Dienste verbindet, die von Unternehmen und Regierungsbehörden erstellt wurden.
Wie in der Pressemitteilung angegeben, möchte die Metaverse-Allianz Unternehmen dabei helfen, Web3-Marketing zu erschließen, Arbeitsprozesse zu reformieren und das Verbrauchererlebnis zu verbessern.
Die Plattform wird auch „Auto-Learning-Avatare“ verwenden, die Benutzerdaten sammeln, um maßgeschneiderte Benutzer-Avatare zu erstellen. Das begleitende „Pegasus World Kit“ wird Benutzern dabei helfen, spielerische Metaverse-Erlebnisse zu schaffen, und der „Multi-Magic Passport“ wird Identifikations- und Zahlungsoptionen für interne Interoperabilität beinhalten.
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