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S&P 500- und Dow Jones-Indizes treiben die EUR/USD-Kurse nach unten

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Professionelle Devisenhändler wissen, dass die Indizes des S&P 500 und des Dow Jones das Handelspaar EUR/USD beeinflussen und dass die Korrelation stark und dynamisch ist. Wenn der US-Aktienmarkt im Aufwind ist, erwarten Händler, dass mehr US-Dollar in den Sektor investiert werden. Dies bedeutet, dass solche Zuflüsse die US-Dollarkurse erhöhen. Wenn der Markt rückläufig ist, verliert der USD an Schwung.

Am 16. Juli erreichte das Handelspaar EUR/USD seinen niedrigsten Stand seit dem 30. März. Seit dem 25. Mai hat der EUR/USD-Kurs 3,3 % seines Wertes verloren und 1,18 erreicht. Der technischen Analyse zufolge werden die Händler mehr Euros für US-Dollars verkaufen, da sie einen weiteren Rückgang der EUR-Preise erwarten.

Was sind die Gründe für eine solche Tendenz? Die Indizes S&P 500 und Dow Jones erleben nach den Pandemie bedingten Rückgängen eine Renaissance. So ist der S&P 500-Index im Jahr 2021 um 17,8 % gestiegen, und der Dow Jones-Index ist um 15,7 % gewachsen. Das Wachstum des US-Aktienmarktes bringt jedoch starke Zuflüsse mit sich, die den Kurs des US-Dollars in die Höhe treiben.

Darüber hinaus haben beide Indizes vor kurzem ihre Allzeithochs erreicht, was den Markt für neuere Anleger vielversprechend macht. Das Währungspaar EUR/USD ist angeblich im Begriff, seine Bewegung in Richtung eines stärkeren USD fortzusetzen.

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