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USDC Issuer Plans an Expansion to the Japanese Market

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Circle, ein in den USA ansässiger Emittent von USD-Stablecoin, nennt Asien als einen der vielversprechendsten Märkte, die er erschließen will. Der CEO, Jeremy Allaire, bestätigte dies in seinem Interview mit der Agentur Bloomberg.

Trotz der Anti-Crypto-Maßnahmen der chinesischen Behörden hat Asien immer noch ein tolles Potenzial für die Einführung und Unterstützung von digitalen Währungsprojekten. So haben beispielsweise einige Länder (Laos, Singapur, Vereinigte Arabische Emirate) kryptofreundliche Anforderungen festgelegt, da dieser Bereich für Unternehmen hervorragende Vorteile bietet.

Daher ist Circle daran interessiert, in Stablecoins zu investieren, die durch traditionelle asiatische Währungen gedeckt sind. Das Unternehmen plant, das Projekt mit dem japanischen Yen zu beginnen; deshalb hat es seinen Hauptsitz in Singapur als ersten Schritt zur Verwirklichung der asiatischen Ambitionen eingerichtet.

Jeremy Allaire, CEO von Circle Ventures, erklärte, dass der asiatische Markt durch eine hohe Inflation und die Suche nach Rendite gekennzeichnet ist. Daher steige die Nachfrage nach attraktiven und kryptischen Münzen. Er glaubt, dass Stablecoins eine profitable Lösung für alle werden können.

Im Moment zielt Circle darauf ab, USDC zur ersten lizenzierten digitalen Währung in Singapur zu machen. Die Unternehmensziele zeigen, dass singapurische Unternehmen die neue Krypto-Zahlungslösung auf breiter Basis akzeptieren müssen. Außerdem soll USDC ein Hüter des Kapitals innerhalb der Unternehmen und Finanzinstitute sein.

Der nächste Schritt in den Plänen von Circle ist die Entwicklung eines JPY-unterlegten Stablecoins.

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