Bitcoin-ETF-Zuflüsse und ihre Auswirkungen auf den Kryptomarkt
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Der Kryptomarkt könnte mit der Verfügbarkeit von ETFs für ETH und BTC eine Transformation erleben, die es Anlegern ermöglicht, aus regulierten Anlageoptionen zu wählen. Diese Finanzinstrumente haben den Wert des digitalen Geldes stark beeinflusst und bieten den Menschen eine sichere und regulierte Möglichkeit, in den Markt zu investieren.
In diesem Artikel werden wir diskutieren, wie die Zulassung von BTC-ETFs den Markt für virtuelle Münzen beeinflusst hat und wie Bitcoin-ETF-Zuflüsse die Zukunft der Kryptolandschaft verändern können.
Wichtigste Erkenntnisse
- ETFs sind börsengehandelte Anlagen, die normalen Aktien ähneln. Sie sind aufgrund ihrer Effizienz und Benutzerfreundlichkeit bei kleinen und großen Anlegern beliebt.
- BTC Spot ETF wurde im Januar 2024 von der SEC genehmigt, gefolgt von der Genehmigung von ETH Spot ETFs im Mai 2024.
- BTC Spot ETFs stehen vor verschiedenen Herausforderungen, wie der BTC-Volatilität und regulatorischen Unsicherheiten.
- Die Zulassung von BTC Spot ETFs führte zu erhöhter Liquidität und lockte mehr Investoren auf den Markt.
ETFs und ihre Beliebtheit unter Tradern erklären
Börsengehandelte Fonds (ETFs) sind Anlagekörbe, die an Börsen gekauft oder verkauft werden können, ähnlich wie normale Aktien. Sie sind aufgrund ihrer Effizienz und Benutzerfreundlichkeit sowohl bei Privatanlegern als auch bei Großanlegern beliebt. ETFs bieten Flexibilität und einfachen Zugang für institutionelle Anleger, mit niedrigeren Kostenquoten im Vergleich zu traditionellen Investmentfonds und einem einzigartigen Sachwert-Erstellungs- und Rücknahmeprozess, der die Kapitalertragssteuer minimiert.
Krypto-ETFs sind eine Mischung aus traditionellen ETF-Strukturen und dem digitalen Währungsmarkt. Sie bieten eine direkte Exposition gegenüber dem Marktpreis einer bestimmten Kryptowährung, ähnlich wie beim Kauf von BTC, jedoch ohne die Komplexität der Verwaltung einer digitalen Wallets.
Krypto-ETFs funktionieren, indem sie den Preis von Blockchain-Geld verfolgen und an Börsen gehandelt werden, was sie für Anleger attraktiv macht, die an die Börse gewöhnt sind, aber einen Einstieg in den Blockchain-Bereich ohne die direkte Komplexität digitaler Währungstransaktionen suchen. Solche ETFs können zu höheren oder niedrigeren Werten im Vergleich zum tatsächlichen Marktpreis der Vermögenswerte gehandelt werden, die sie repräsentieren, was zu einer Abweichung des ETF-Preises im Vergleich zu seinem zugrunde liegenden Vermögenswert führt. Wert.
Krypto-ETFs bieten mehrere Vorteile, darunter eine einfachere Art zu investieren, den Umgang mit vertrauenswürdigen Unternehmen und die Vermeidung des Risikos, den Schlüssel zu Ihrem BTC-Wallet zu verlieren. Diese ETFs können mit einem normalen Brokerkonto gekauft, gehalten und verkauft werden, sodass die Einrichtung eines Kryptowährungs-Wallets oder der Handel an unregulierten Börsen nicht erforderlich ist.
Sie werden von regulierten Unternehmen herausgegeben und an den großen Börsen gehandelt. Dadurch wird sichergestellt, dass alle beteiligten Parteien überprüft und überwacht werden, um Marktmissbrauch oder illegale Aktivitäten zu verhindern. Darüber hinaus sind ETFs physisch gedeckt und in der Obhut regulierter Unternehmen, wodurch das mit unregulierten Börsen verbundene Risiko von Betrug und Skandalen gemindert wird.
Bitcoin-ETF
BTC-ETFs sind seit dem ersten Vorschlag im Jahr 2013 in der Finanzwelt im Umlauf. Die Idee war, einen ETF zu schaffen, der die Performance von Bitcoin verfolgt und es Anlegern ermöglicht, Anteile zu kaufen und indirekt in BTC zu investieren, ohne Kryptowährungs-Wallets und -Börsen verwalten zu müssen.
Trotz der Prüfung und Ablehnung durch die SEC haben die Befürworter ihre Bemühungen fortgesetzt und Sicherheitsmaßnahmen, Marktverfolgungsmechanismen und die Einhaltung regulatorischer Standards und der sich entwickelnden Kryptomarktlandschaft verbessert. Zu den wichtigsten Meilensteinen zählen die Einführung der Blockchain-Technologie in die traditionelle Finanzwelt, das wachsende institutionelle Interesse an Kryptowährungen und die Reifung des BTC-Marktes in Bezug auf Liquidität und Preisfindungsmechanismen.
In den letzten Jahren hat sich die Erzählung um BTC-ETFs aufgrund der wachsenden Akzeptanz erheblich verändert. von Kryptowährungen als legitime Anlageklasse, Fortschritte bei den regulatorischen Rahmenbedingungen und die Einführung von BTC-Futures-ETFs, die einen bedeutenden Schritt hin zur allgemeinen Anerkennung von BTC im Finanzwesen darstellen.
Niedrigere Gebühren bedeuten nicht automatisch höhere Renditen, daher sollten Anleger die Nettorenditen berücksichtigen, wenn sie ETFs mit ähnlichen Fonds vergleichen. Auch die Größe eines Fonds ist wichtig, da größere ETFs in größeren Mengen und häufiger gehandelt werden als kleinere ähnliche Fonds. In Europa ist der größte BTC-ETF der älteste, Coinshares BTC Tracker Euro ETC, während die Vermögenswerte des neueren BTCEetc BTC Exchange Traded Crypto ETC (BTCE) schnell angestiegen sind.
BTC-Spot-ETF
Ein Spot Bitcoin ETF setzt normale Anleger den BTC-Preisbewegungen aus und bietet eine regulierte Möglichkeit, über Brokerage-Konten in BTC zu investieren.
Besondere Merkmale von BTC-Spot-ETFs
Bitcoin-Spot-ETFs und derivatebasierte Bitcoin-ETFs unterscheiden sich in ihrer Struktur und ihrer Abhängigkeit von BTC-Preisänderungen. Spot-Bitcoin-ETFs halten BTCs direkt, was sie für Anleger intuitiver und transparenter macht. Sie können transparenter sein, da jeder Anteil einer bestimmten Anzahl gehaltener BTCs entspricht.
Andererseits sind derivatebasierte ETFs undurchsichtiger, da ihr Wert indirekt aus Terminkontrakten abgeleitet wird, die von Marktfaktoren jenseits von Bitcoin-Spot-Trading beeinflusst werden können. Preis.
Spot-BTC-ETFs kaufen eine ausgewählte Menge an BTCs, die von einem Verwahrer in einer sicheren digitalen Wallet aufbewahrt werden, oft in einem Cold Storage mit Air-Gap-Funktion. Diese Verwahrer geben Aktien aus, die die vom Fonds gehaltenen BTCs repräsentieren, deren Preis dem aktuellen Spotpreis von BTC entspricht und die an herkömmlichen Börsen gehandelt werden können. Dies erleichtert Privatanlegern und Händlern den Kauf und Verkauf eines Vermögenswerts, der an den aktuellen Wert von BTC gebunden ist, ohne die Coins selbst zu besitzen.
Um den Preis eines Spot-ETFs aufrechtzuerhalten, erstellen oder kaufen autorisierte Teilnehmer (APs) große Aktienpakete und profitieren von der Arbitragemöglichkeit, die sich ergibt, wenn der Preis des ETFs höher oder niedriger ist als der des zugrunde liegenden Vermögenswertswert.
Eine kurze Geschichte der BTC-ETF-Zulassung
Cameron und Tyler Winklevoss reichten 2013 einen Antrag auf die Einführung des Winklevoss Bitcoin Trust ein, eines BTC-ETF, der den Preis digitaler Vermögenswerte wie BTC verfolgt. Die SEC lehnte Winklevoss‘ Versuch 2017 ab und verwies auf Bedenken hinsichtlich betrügerischer Praktiken. Im November 2021 lehnte die SEC Spot-BTC-ETF-Anträge ab, ähnlich wie bei ihrer Entscheidung zum Winklevoss Bitcoin Trust.
Ark Invest und 21Shares starteten im April 2023 die jüngste Welle von BTC-ETF-Genehmigungen. BlackRock gab im vergangenen Juni seine Absicht bekannt, einen Bitcoin-ETF aufzulegen, der Vermögenswerte im Wert von über 9 Billionen US-Dollar verwaltet. Der Gerichtssieg von Grayscale gegen die SEC im August hat die US-Spot-Bitcoin-ETF-Genehmigung wahrscheinlicher gemacht.
Am 10. Januar 2024 genehmigte die SEC 11 Spot-BTC-ETFs und öffnete damit vielen neuen Anlegern die Tür zu Kryptowährungen. Heute sind BTC-ETFs sind ein wettbewerbsintensiver Markt mit 14 weltweit verfügbaren Fonds, wobei europäischen Anlegern eine größere Auswahl zur Verfügung steht als transatlantischen Investoren. Der günstigste BTC-ETF ist der in Kanada notierte CI Galaxy Bitcoin ETF (BTCG), der eine jährliche Gebühr von 40 Basispunkten erhebt. Die teuersten ETFs erheben 250 Basispunkte, was 25 USD pro investierten 1.000 USD entspricht.
Herausforderungen für BTC-ETFs
Bitcoin-ETFs werden immer beliebter, da sie den Markt diversifizieren und Anlegern eine stabilere Anlageoption bieten können. Es gibt jedoch mehrere potenzielle Risiken und Herausforderungen, denen BTC-ETFs ausgesetzt sein können. Daher sind Krypto-ETFs nicht in erster Linie Anlagevermögen, sondern physische Vermögenswerte, die volatil sein können und es schwierig machen, ihren fairen Wert einzuschätzen.
Beispielsweise zeigen die Daten von Farside Investors, dass der von Ark Invest und 21Shares aufgelegte BTC-Spot-ETF ARKB am 3. April einen Nettoabfluss von 87,5 Millionen US-Dollar verzeichnete, was den zweiten Tag in Folge mit Nettoabflüssen darstellt. Dies deutet auf eine Veränderung der Anlegerstimmung gegenüber dem ETF hin, was Überwachung möglicher Marktauswirkungen.
Ein Spot-Bitcoin-ETF wird durch physische BTCs gedeckt, sodass Anleger direkt in Bitcoin investieren können, ohne Münzen an einer Kryptobörse kaufen zu müssen. Wenn der Wert der digitalen Coins steigt, sollte auch der Wert der Anlage steigen. ETFs sind jedoch auf den Handel während der traditionellen Marktzeiten für regulierte Wertpapierbörsen beschränkt, im Gegensatz zu Kryptomärkten, die rund um die Uhr handeln.
Regulatorische Unsicherheiten und Compliance-Anforderungen stellen auch für Anbieter von Bitcoin-ETFs erhebliche Herausforderungen dar, da sie Anlegerschutz und Markttransparenz gewährleisten und Marktmanipulationen verhindern müssen.
Die inhärente Volatilität von Bitcoin und die Eigentumskonzentration am Bitcoin-Angebot, die von einer kleinen Anzahl von Unternehmen gehalten wird, wecken Bedenken hinsichtlich potenzieller Marktmanipulationen. Arbitrage zwischen dem ETF und dem zugrunde liegenden BTC-Markt könnte zu Marktverzerrungen führen.
Die dezentrale Natur von Bitcoin könnte durch die Einführung eines BTC-ETF beeinträchtigt werden, was als Schritt in Richtung Zentralisierung angesehen werden könnte. Darüber hinaus könnte der Einstieg weiterer institutioneller Anleger über einen Bitcoin-ETF die Marktdynamik verändern und möglicherweise die Art und Weise ändern, wie BTC verwendet und wahrgenommen wird.
Auswirkungen von BTC-ETFs auf den Markt
Bitcoin-ETFs haben die Preisdynamik von Bitcoin-Kryptowährungen erheblich beeinflusst, indem sie institutionelle Anleger angezogen haben, die zuvor aufgrund von regulatorischen und Sicherheitsbedenken zögerten. Dieser Kapitalzufluss trägt zur Marktliquidität und -stabilität bei und verringert die Volatilität auf lange Sicht.
Die Genehmigung von BTC-ETFs dient als regulatorische Bestätigung von BTC als legitimes Anlagevermögen, stärkt das Vertrauen der Anleger und treibt die Nachfrage nach der digitalen Währung an. Das institutionelle Engagement aufgrund seiner strategischen und langfristigen Investitionen wird voraussichtlich die Volatilität dämpfen.
Die Zulassung von BTC-ETFs hat die Schleusen für institutionelles Kapital geöffnet und signalisiert eine Verschiebung hin zur allgemeinen Akzeptanz von Kryptowährungen. Der Markt reagierte zunächst gemischt, aber Analysten prognostizieren in den kommenden Jahren erhebliche Zuflüsse in Bitcoin-ETFs.
Institutionelle Investitionen bringen erhebliche Nettozuflüsse, erhöhen die Gesamtmarktkapitalisierung von Kryptowährungen, verbessern die Liquidität und machen den Markt widerstandsfähiger gegenüber großen Transaktionen oder plötzlichen Preisbewegungen.
Mit zunehmender Reife des Marktes verfolgen institutionelle Anleger einen längerfristigen Ansatz, was zu stabileren Preisen und geringerer Volatilität führt. Ihre Anforderungen an robuste, sichere und konforme Plattformen haben zu Verbesserungen der Marktinfrastruktur für Kryptowährungen geführt. Ihre Beteiligung hat auch den Vorstoß für klare Regulierungsrahmen beschleunigt und Kryptowährungen zu einem integraleren Bestandteil der globalen Finanzwelt gemacht. System.
Ethereum-Spot-ETFs ebenfalls genehmigt. Was kommt als Nächstes?
Ethereum-ETFs sind Anlagevehikel, die den Preis von ETH verfolgen. Sie bieten sowohl traditionellen Anlegern als auch an digitalen Vermögenswerten interessierten Anlegern eine regulierte und zugängliche Möglichkeit, am ETH-Markt teilzunehmen.
Die SEC genehmigte im Januar BTC-ETFs, was zu Spekulationen führte, dass Ethereum-ETFs ähnlich behandelt werden könnten. Am 23. Mai 2024 genehmigte die US-amerikanische SEC eine Regeländerung, die es Börsen ermöglicht, acht Spot-ETH-ETFs zu listen, darunter VanEck, Franklin, Grayscale, Fidelity, Bitwise, ARK Invest & 21Shares, BlackRock, Invesco und Galaxy.
Dieser Schritt zielt darauf ab, mit dem europäischen Krypto-Ökosystem gleichzuziehen, wo Kryptowährungen für Anleger über strukturierte Schuldverschreibungen wie börsengehandelte Schuldverschreibungen (ETN). Die SEC brauchte über vier Monate, um Spot-ETH-ETFs zu genehmigen, möglicherweise aufgrund unterschiedlicher Ansichten zum Staking.
Die SEC hat von der strengen Regulierung von Ether Abstand genommen, um weitere Rechtsstreitigkeiten zu vermeiden, nachdem sie einen Prozess gegen Grayscale verloren hatte, weil es die Umwandlung des Grayscale Bitcoin Trust in einen ETF blockiert hatte. Dieser Verlust milderte die Position der SEC und ermöglichte die ersten BTC-ETFs.
Das Blockchain-Unternehmen Consensys verklagte die SEC ebenfalls wegen ihrer Weigerung, Ether als Ware anzuerkennen. Grayscale hält derzeit Vermögenswerte im Wert von fast 11 Milliarden US-Dollar in seinem GrayScale Ethereum Trust (ETHE 0,84 %), den es in einen Spotpreis-ETF umzuwandeln versucht.
Die Entscheidung der SEC, die Notierung von ETH-ETFs zuzulassen, erweitert die Anlagemöglichkeiten für US-Investoren und könnte anderen Regulierungsbehörden im Entscheidungsprozess für Spot-Digitalgeldprodukte ein Signal geben.
Diese neuen Ether-ETFs könnten bei Mainstream- und institutionellen Anlegern etwas Aufmerksamkeit erregen, aber sie werden möglicherweise nicht so viel Schwung gewinnen wie die BTC-Spotpreis-ETFs Anfang des Jahres. Anleger sollten auf die Gebühren achten, prüfen, ob sie dem Spotpreis von Ether entsprechen, und sich darüber im Klaren sein, dass sie ihre Bestände nicht einsetzen können.
Abschließende Erkenntnisse
Der Krypto-ETF-Markt ist erheblich gewachsen und hat sich in den letzten Jahren zu einer 9-Milliarden-Dollar-Industrie entwickelt. Spot-Bitcoin-ETF-Zuflüsse wirken sich direkt auf die Bitcoin-Preise aus, indem sie die Akzeptanz, die Marktvalidierung und die Handelsaktivität erhöhen. Sie ziehen Mainstream-Investoren an, bestätigen die Legitimität von BTC, schaffen mehr Handelsmöglichkeiten und reduzieren die Prämie für institutionelle Investoren, die BTC über Trusts und private Fonds erwerben.
BTC- und ETH-ETFs bieten Diversifizierung, regulatorische Aufsicht und einfachen Zugang zum Kryptowährungsmarkt. Anleger müssen sich jedoch der Volatilitäts- und Marktstimmungsrisiken bewusst sein. Ein ausgewogener, informierter Ansatz ist entscheidend, um das Potenzial dieser ETFs auszuschöpfen.
FAQ
Welche Risiken birgt eine Investition in einen BTC-ETF?
Zu den Hauptrisiken gehören die Volatilität von Bitcoin, regulatorische Änderungen, Gebührendiskrepanzen bei der ETF-Kursverfolgung und Marktmanipulationen aufgrund von inhärenten Gebühren und anderen Faktoren.
Was ist ein BTC-ETF, und wie funktioniert er?
Ein BTC-ETF ist ein Investmentfonds, der den Kurs von BTC an den Börsen nachbildet und es Anlegern ermöglicht, indirekt in BTC zu investieren, ohne diese selbst zu kaufen, zu lagern oder zu sichern.
Welche Alternativen gibt es zu BTC-ETFs?
BTC kann direkt an Börsen, an Geldautomaten, bei Futures-Anlegern oder auf spezialisierten Plattformen erworben werden, wobei jede dieser Plattformen ihre eigenen Risiken und Vorteile aufweist.
Wie können BTC-ETF den Kryptomarkt beeinflussen?
BTC-Spot-ETFs bieten eine höhere Liquidität, stabile Preise und eine einfachere Preisermittlung auf dem BTC-Markt trotz der höheren Kosten, die mit der Sicherung und dem Handel von Kryptowährungen verbunden sind.
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