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India steps back to ban cryptocurrencies

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Die indische Regierung hat jetzt eine kryptofreundlichere Entscheidung getroffen, wenn es um die Regulierung von digitalen Vermögenswerten im Land geht.

Zuvor hatte die Regierung angekündigt, “private Kryptowährungen” verbieten zu wollen, aber mit mehr als 100 Millionen Krypto-Besitzern im ganzen Land wurde eine solche Lösung in Indien definitiv nicht begrüßt. Die indischen Beamten beschlossen, einen anderen Weg zu gehen und den Sektor zu regulieren, anstatt digitale Währungen zu verbieten.

Was sind die neuen Anforderungen? Die Regierung will, dass SEBI (Securities and Exchange Board of India) Kryptobörsen lizenziert, die im Land Dienstleistungen anbieten dürfen. Dadurch werden Händler und Investoren gezwungen, ihr Vermögen nur auf von der SEBI lizenzierte Plattformen zu übertragen und dann Krypto-Bestände zu melden.

Andere Krypto-Börsen, einschließlich privater Wallets, werden in Indien definitiv verboten sein. Das Gleiche gilt für die Möglichkeit, digitale Währungen als legale Option zu nutzen. “Das ist ein klares Nein. Wir sind bereit, CBDC-Währungen auszugeben”, – kommentierte der Vertreter der Reserve Bank die Situation.

Indien führt die Rangliste der Krypto-Inhaber mit mehr als 100 Millionen Bürgern an, die bereits in digitale Vermögenswerte investiert haben. Was den prozentualen Anteil der Inhaber betrifft, so sind mehr als 7 % der Inder Krypto-Inhaber.

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