Südkorea implementiert 2023 ein Krypto-Tracking-System zur Bekämpfung von Geldwäschesystemen
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Das südkoreanische Justizministerium hat Pläne zur Implementierung eines Krypto-Tracking-Systems zur Bekämpfung von Geldwäschesystemen und zur Wiedererlangung illegal erlangter Gelder enthüllt.
Das “Virtual Currency Tracking System” soll Transaktionen überwachen, Informationen über Transaktionen extrahieren und die Quellen der Gelder vor und nach der Überweisung überprüfen, berichtet ein lokales Medienunternehmen.
Die Erklärung des Ministeriums lautet wie folgt: „Als Reaktion auf die Komplexität der Kriminalität werden wir die forensische Infrastruktur verbessern. Wir werden ein Strafjustizsystem aufbauen, das internationalen Standards entspricht.“
Nach Angaben des Ministeriums soll das System in der ersten Jahreshälfte 2023 implementiert werden. Darüber hinaus plant das südkoreanische Ministerium in der zweiten Jahreshälfte die Entwicklung eines eigenen separaten Tracking- und Analysesystems.
Zuvor haben mehrere Kryptowährungsbörsen eine Kooperationsvereinbarung mit der südkoreanischen Polizei unterzeichnet, um kriminelle Aktivitäten zu untersuchen und die Handelssicherheit für ihre Kunden zu gewährleisten.
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