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Korrekturleser

Alexander Shishkanov

Alexander Shishkanov verfügt über mehrjährige Erfahrung in der Krypto- und Fintech-Branche und beschäftigt sich leidenschaftlich mit der Erforschung der Blockchain-Technologie. Alexander schreibt über Themen wie Kryptowährung, Fintech-Lösungen, Handelsstrategien, Blockchain-Entwicklung und mehr. Seine Mission ist es, Einzelpersonen darüber aufzuklären, wie diese neue Technologie zur Schaffung sicherer, effizienter und transparenter Finanzsysteme genutzt werden kann.

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Aktie

Wie lanciere ich meinen eigenen ETF?

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Die Investmentbranche erlebt heute dramatische Veränderungen mit dem Aufkommen von Kryptowährungen, die zur Grundlage für die Transformation des gesamten Wirtschaftssystems geworden sind. Dennoch verlieren klassische Handelsinstrumente nicht an Bedeutung, bleiben im Trend und bieten eine nicht minder profitable Möglichkeit zur Kapitalvermehrung. Ein solches Instrument sind börsengehandelte Investmentfonds.

In diesem Artikel wird erklärt, was ETFs sind und welchen Wert sie aus Anlagesicht darstellen. Außerdem erfahren Sie mehr über die wichtigsten ETF-Typen und ihre Vorteile. Abschließend finden Sie eine kurze Anleitung zu den grundlegenden Schritten zur Erstellung Ihres eigenen ETF.

Wichtige Erkenntnisse

  1. Ein börsengehandelter Investmentfonds ist ein Indexfonds, dessen Anteile (Aktien) an der Börse gehandelt werden. Die Struktur eines ETFs wiederholt normalerweise die Struktur des gewählten zugrunde liegenden Index.
  2. ETFs können aktiv und passiv sein, wobei es im ersten Fall Manager gibt, die einen Instrumentenkorb für den Fonds zusammenstellen, und im zweiten Fall ist der Fonds eine Kopie eines Index, dessen Preis sich ändert wenn sich der Preis des Index ändert.

Was ist ein ETF und warum ist er aus Anlagesicht interessant?

Ein ETF (Exchange Traded Fund) ist ein börsengehandelter Fonds, der in bestimmte Vermögensgruppen investiert. Der Mechanismus von ETFs ist recht einfach. Das Unternehmen (der ETF-Emittent) verfügt über einen bestimmten Vermögenswert (z. B. Aktien eines Index, Gold usw.) und gibt Wertpapiere auf diesen Vermögenswert aus, deren Preisdynamik von der Preisdynamik des zugrunde liegenden Vermögenswerts abhängt.

ETFs tauchten erstmals in Kanada auf. In den Vereinigten Staaten entstanden sie 1993 mit der Einführung des ersten ETFs auf den S&P500-Index, der die Bezeichnung SPY erhielt. Seitdem erfreuen sich ETFs weltweit wachsender Beliebtheit: Das Handelsvolumen, die Anteile am verwalteten Vermögen und die Gesamtzahl der an den Börsen der Welt gehandelten ETFs nehmen stetig zu.

Ein börsengehandelter Fonds ist ein Portfolio aus Wertpapieren, manchmal auch „Korb“ genannt, das wie gewöhnliche Aktien gehandelt wird. Wenn ein Anleger jedoch einen ETF kauft, kauft er oder sie einen Teil eines gesamten Wertpapierportfolios und nicht die Aktien, aus denen es besteht. Ein ETF-Fonds kann auch aus Derivaten bestehen, die ausgewählt wurden, um einen bestimmten Finanzindikator oder Rohstoffwert abzubilden.

Exchange Traded Funds werden herkömmlicherweise in aktiv und passiv verwaltete Fonds unterteilt. Zur ersten Gruppe gehören professionell verwaltete ETFs, die darauf abzielen, andere Instrumente hinsichtlich der Rendite zu übertreffen. Die zweite Gruppe wird passiv verwaltet (Index-ETF) , dessen Leistung an die Benchmark-Dynamik gebunden ist. In diesem Fall besteht die Aufgabe der Verwaltungsgesellschaft darin, den Index so genau wie möglich zu verfolgen, sodass mögliche Gewinne aus solchen Fonds durch die Rentabilität des Indikators begrenzt werden. Beispielsweise führt eine Änderung des Indexwerts um 1,5 % dazu, dass sich der ETF-Preis vor Abzug von Steuern und Provisionen um etwa 1,5 % ändert.

Dennoch haben passiv verwaltete Fonds einen erheblichen Vorteil gegenüber aktiv verwalteten ETFs: Ihr Gesamtkostenniveau ist deutlich geringer. Aufgrund dieses Faktors werden die meisten passiv verwalteten Fonds an der Börse gehandelt, während der Anteil der aktiv verwalteten Fonds 1 % der Gesamtzahl der ETFs nicht überschreitet.

Einige ETFs zahlen Dividenden und Coupons. Diese Informationen können bei der Auswahl eines ETFs geklärt werden.

KURZE FAKT

Grundlegende Arten von ETFs

Auch hier sind alle börsengehandelten Fonds in zwei Hauptkategorien unterteilt: aktiv und passiv. Ein aktiv verwalteter Exchange Traded Fund (ETF) unterscheidet sich dadurch, dass er in eine Vielzahl von Finanzanlagen (wie Aktien, Anleihen, Währungen oder Rohstoffe) investiert, die von Managern ausgewählt werden, anstatt passiv einem zugrunde liegenden Index oder einer regelbasierten ETF-Strategie zu folgen . Passive (Index-)ETFs reproduzieren die Dynamik des zugrunde liegenden Vermögenswerts, der unter Berücksichtigung einer Reihe von Regeln konzipiert ist. Die Fondsmanager duplizieren größtenteils die Bewegungen des Index.

Aktive ETFs

Sehen wir uns im Folgenden zunächst die wichtigsten Arten aktiver ETFs an.

Anleihen-ETFs

Anleihen-ETFs sind umfassende Anlageportfolios, die Staats- oder Unternehmensanleihen umfassen und eng mit einem bestimmten Aktienindex verknüpft sind. Transaktionen mit Anleihen-ETFs sind praktisch nicht von anderen Wertpapiertransaktionen an der Börse zu unterscheiden. Es kommen die gleichen Programme und Algorithmen zum Einsatz und man muss auf die Erträge die gleichen Steuern zahlen wie bei Aktien.

Rohstoff-ETFs

ETF-Fonds dieser Art investieren Geld in physische Rohstoffe. Zu den beliebtesten unter ihnen zählen Agrarrohstoffe. Auch Investitionen in natürliche Ressourcen wie Öl und Erze sowie Edelmetalle wie Gold oder Silber sind üblich. Rohstoff-ETFs konzentrieren sich typischerweise entweder auf Rohstoffe, die in physischen Beständen gehalten werden, oder auf Investitionen in Rohstoff-Futures-Kontrakte.

Währungs-ETFs

Währungs-ETFs sind gepoolte Anlagen, die Anlegern Zugang zu Fremdwährungen ermöglichen. Sie ermöglichen es Anlegern, Wechselkursänderungen für ein oder mehrere Währungspaare abzuschätzen. Wie andere Exchange Traded Funds (ETFs) können Anleger Währungs-ETFs wie Unternehmensaktien an Börsen kaufen. Diese Anlagen werden in der Regel passiv verwaltet, wobei die zugrunde liegenden Währungen in einem Land oder Währungskorb gehalten werden.

Inverse ETFs

Inverse ETFs sind indexgebundene börsengehandelte Fonds, deren Wert sich gegenüber dem Preis oder der Benchmark des zugrunde liegenden Vermögenswerts ändert. Beispielsweise zeigt ein inverser ETF auf den S&P 500 einen positiven Trend, wenn der Index fällt, und einen negativen Trend, wenn er steigt.

Ausländische Markt-ETFs

Durch die Investition in ausländische ETFs können Anleger in Märkte außerhalb der USA investieren, beispielsweise in den japanischen Nikkei-Index oder den Hongkonger Hang Seng-Index. Neben dem Engagement in verschiedenen Ländern und Regionen können diese Fonds Anlegern auch internationale Wachstumschancen bieten.

Krypto-ETFs

Kryptowährungs-ETFs funktionieren theoretisch wie jeder andere ETF. Während die meisten ETFs einen Index oder einen Korb von Vermögenswerten abbilden, bildet ein Kryptowährungs-ETF einen oder mehrere digitale Token ab. Wie alle anderen ETFs werden Kryptowährungs-ETFs wie normale Aktien an einer Börse gehandelt und unterliegen auch im Laufe des Tages Preisänderungen, wenn Anleger sie kaufen und verkaufen.

Alternative Investment-ETFs

Investoren können mit alternativen ETFs Zugang zu Anlageklassen erhalten, die sonst schwer oder teuer zu erwerben wären, etwa Immobilien und Rohstoffe. Im Gegensatz zur direkten Anlage in den zugrunde liegenden Vermögenswert bieten diese Fonds eine kostengünstige und unkomplizierte Anlagemethode.

Gehebelte ETFs

Der Wert eines gehebelten ETFs steigt schneller als der Index, den er abbildet, und ein gehebelter ETF kann Renditen anstreben, die zwei- oder sogar dreimal so hoch sind wie die tägliche Rendite seines Index. Beispielsweise sollte ein auf dem S&P 500 basierender Triple-Leveraged-ETF an dem Tag, an dem der Index um 1 Prozent steigt, um 3 Prozent steigen. Ein Double-Leveraged-ETF würde auf doppelte Renditen abzielen. Aufgrund der Art und Weise, wie Leveraged ETFs strukturiert sind, eignen sie sich am besten für Händler, die kurzfristige Renditen auf einen Zielindex innerhalb weniger Tage anstreben, nicht für langfristig orientierte Anleger.

Passive ETFs

Passive ETFs (auch Indexfonds genannt) ahmen Indizes nach und werden nur von Änderungen der Indizes beeinflusst. Klassische Beispiele sind VOO (ETF von Vanguard auf den S&P 500-Index) oder QQQ (ETF von Invesco auf den Nasdaq 100-Index).

Große Vorteile von ETFs

Fonds sind ihrer Natur nach vorgefertigte Wertpapierpakete, sodass Anleger keine Vermögenswerte für ihre Portfolios auswählen und Zeit mit der detaillierten Untersuchung der Geschäftstätigkeit einzelner Unternehmen verbringen müssen. Wie bei Investmentfonds bringt die Investition in verschiedene ETFs gewisse Vorteile mit sich, die hervorragende Möglichkeiten zur Erreichung der Anlageziele bieten. Werfen wir einen Blick auf jeden von ihnen.

Diversifikation

ETFs sind eines der wenigen Handelsinstrumente, die Zugang zu einer unglaublich breiten Liste von Vermögenswerten bieten, die für den Anlageprozess zur Verfügung stehen. Wie oben beschrieben handelt es sich bei ETFs um eine Gruppe von Instrumenten, bei denen der zugrunde liegende Vermögenswert eine Kryptowährung, ein Edelmetall, ein Forex oder ein Agrarprodukt sein kann. Mit einer so großen Auswahl an zu handelnden Anlageklassen sind Anleger in der Lage, die gewagtesten Strategien umzusetzen und gleichzeitig ihr Anlageportfolio zu diversifizieren. Durch das Vorhandensein solcher Möglichkeiten wird die Investitionstätigkeit vielfältiger und ermöglicht den Erhalt von Erträgen aus verschiedenen Gruppen von Finanzinstrumenten.

Transparenz

Die Portfoliostruktur von ETF-Fonds (insbesondere Indexfonds) ist absolut transparent. Da ETFs eine enge Analogie zu bekannten Marktindizes darstellen, ermöglichen sie Anlegern, sowohl ihre Risiken als auch ihre erwarteten Renditen zu verstehen und die Eigenschaften ihres Portfolios zu ändern. Da der Preis eines ETF kontinuierlich an die Preisänderungen der Komponenten des zugrunde liegenden Index angepasst wird, sind sich Anleger stets über den Wert ihres ETF-Portfolios im Klaren. Die Nettoinventarwertdaten (NAV) von TF werden täglich veröffentlicht.

Flexibilität

ETFs haben kein Ablaufdatum und werden während der gesamten Handelssitzung an der Börse aktiv gehandelt. Anleger investieren in börsengehandelte Fonds basierend auf bestimmten Zielen: kurzfristig, Intraday-Handel oder langfristige Investitionen. Aufgrund der Einfachheit von ETF-Transaktionen können Anleger eine langfristige Investitionsplanungseffektivität erzielen. Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die Mindestmenge einer Einheit (einem ETF) entspricht, kann ein Anleger auch mit einem geringen Anfangskapital Positionen in mehreren verschiedenen Indizes eröffnen.

Dividenden

Wenn ein Fonds Dividenden aus seinem Vermögen erhält, hat er zwei Möglichkeiten: Dividenden an Anleger auszuzahlen oder das Geld zu behalten, um neue Wertpapiere zu kaufen und den Wert des ETF um die Dividende zu steigern. Die Wahl hängt von den Richtlinien des Fonds und den Gesetzen des Landes ab, in dem er registriert ist.

Eine Investition in einen solchen ETF berechtigt den Anleger nicht zu Dividenden, jedoch steigt der Wert der Aktien dieses ETFs, wenn der Fonds Geld verdient. Und der ETF mit Dividendenzahlungen überweist die erhaltenen Dividenden in bestimmten Abständen auf das Konto des Anlegers.

Geringe Kosten

Einer der größten Vorteile der Investition in ETFs sind ihre niedrigen Kosten. ETFs haben in der Regel niedrigere Kostenquoten als Investmentfonds, was bedeutet, dass Anleger Gebühren sparen können. Die mit ETFs verbundenen niedrigen Gebühren können einen erheblichen Einfluss auf die langfristigen Anlagerenditen haben. Es ist auch wichtig zu wissen, dass unabhängig von der Art der ETFs, mit denen Sie handeln möchten, der Kaufpreis im Vergleich zu einer Investition in einen Investmentfonds um ein Vielfaches niedriger sein wird. 

Hauptschritte zur Einführung eines ETF

Viele Neuanleger stehen bei der Entscheidung, wo sie ihr Geld anlegen möchten, vor zwei zentralen Fragen: Wie viel verfügbares Vermögen bzw. Anlagevermögen steht zur Verfügung und welche Anlagen sollten sie beim Aufbau eines Portfolios wählen. Wenn es um die Wahl des Anlageziels geht, gibt es verschiedene Möglichkeiten, von Investmentfonds über börsengehandelte Fonds (ETFs), Aktienkäufe usw. usw. Viele fortgeschrittene Anleger fragen sich jedoch: Wie erstellt man seinen eigenen ETF? ? Hier finden Sie eine Reihe von Schritten, die Ihnen dabei helfen.

Ein Geschäftsmodell auswählen

Um Ihren eigenen ETF zu erstellen, müssen mehrere wichtige Punkte berücksichtigt werden. Der erste davon ist die Wahl eines Geschäftsmodells für seine Einführung. Bisher gibt es hierfür zwei gegensätzliche Alternativen. Die erste Möglichkeit besteht darin, den Fonds von Grund auf selbst zu erstellen und dabei auf alle Details zu achten, einschließlich Fondsbuchhaltung, Marketing, Budgetierung usw. Die zweite Methode beinhaltet den Einsatz von White-Label-Lösungen, die fertige Lösungen für ETF-Projekte anbieten. Sie sind effizient und zuverlässig, können aber auch teuer sein.

Budgetberechnung

Die Planung Ihres Budgets ist die Grundlage für alles andere, da die Einführung eines ETF kostspielig sein kann. Sie können davon ausgehen, dass die Kosten je nach Fondstyp variieren und 100.000 bis 500.000 US-Dollar an Regulierungskosten der Finanzaufsichtsbehörde (z. B. SEC) umfassen. Die Untergrenze gilt für konventionelle Fonds, die nicht von einer Grundstrategie abweichen, die einen einzelnen Large-Cap-Index widerspiegelt. Etwa 2,5 Millionen US-Dollar für die Einrichtung eines ETF mit anfänglichen Vermögenskäufen. Etwa 200.000 US-Dollar pro Jahr für die Verwaltung und ordnungsgemäße Überwachung des Fonds. Ein Bruchteil der Kosten des Fonds entfällt auf die Notierung an einer Börse. Diese Kosten steigen natürlich mit steigendem Wert des Fonds.

Auswahl der Anlageklassen, in die investiert werden soll

Nach der Berechnung Ihres Budgets lohnt es sich, darüber nachzudenken, in welche Anlageklasse Ihr ETF investieren wird. Heutzutage gibt es zahlreiche verschiedene Anlageklassen, die ihre eigenen Vor- und Nachteile sowie spezifische Eigenschaften haben. Der Handel mit Krypto-Assets, Forex-Währungspaaren und derivativen CFD-Instrumenten auf verschiedenen Märkten kann gute Renditen erzielen. Weniger profitabel, aber dennoch lukrativ werden die Märkte für Anleihen, Rohstoffe und Edelmetalle sein. Auf jeden Fall ist Diversifikation eine gute Sache, denn sie hilft, Anlagerisiken abzusichern.

Durchführung der Lizenzierung von Fondsaktivitäten

Um Anlagetätigkeiten auf den Kapitalmärkten durchführen zu können, ist es für alle Teilnehmer zwingend erforderlich, eine Lizenz zu besitzen – und ETFs bilden da keine Ausnahme. Die Lizenzierung von ETFs erfolgt durch die US SEC. Es ist auch wichtig zu beachten, dass das Genehmigungsverfahren Geld kostet, was bei der Budgetierung unbedingt berücksichtigt werden sollte.

Auswahl einer Startplattform

Natürlich erfordert die Schaffung eines erfolgreichen ETF-Fonds Erfahrung in den Bereichen Fondsmanagement, Marketing und Compliance sowie in anderen Fachgebieten. Wenn Sie sich dafür entscheiden, einen ETF mit schlüsselfertigen Lösungen zu erstellen, lohnt es sich, eine sorgfältige Analyse der vielen Kriterien durchzuführen, die Ihnen dabei helfen werden, die richtige Wahl für einen zuverlässigen WL-ETF-Lösungsanbieter zu treffen. Es lohnt sich unter anderem, auf die Erfahrung, das Fachwissen und die Verfügbarkeit aller erforderlichen Genehmigungen zu achten, damit das Unternehmen seine Aktivitäten ausüben kann. 

Marketingdienstleistungen und Vertrieb

Unabhängig davon, wie stark Ihre börsengehandelten Konzepte sind, ist Marketing wirklich der Schlüssel zum Erfolg Ihres Fonds. Sie sollten geeignete Mittel planen und zuweisen und einen vollständigen langfristigen Geschäftsplan für die Auflegung und den Betrieb des Fonds entwickeln. Sie müssen ein klares Bild Ihrer potenziellen Zielgruppe haben und dabei verschiedene Marktbedingungen, Investitionstrends und Marktherausforderungen berücksichtigen. Das Verständnis Ihres Zielkunden und seines Anlageansatzes ist ein entscheidender Schritt bei der Entwicklung Ihres Fonds. Dies ist ein Bereich, der nicht übersehen werden sollte.

Fazit

Heute ist jede dritte Investmentgesellschaft am Kauf von ETF-Instrumenten interessiert. Die Erstellung eines eigenen ETFs hat also, genau wie die Gründung einer Krypto-Börse oder eines Forex-Brokers, das Potenzial, große Renditen zu erzielen, insbesondere aufgrund der Möglichkeit, in eine unglaublich breite Palette verschiedener Handelsanlageklassen zu investieren.

Als fleißige, zielorientierte und vielseitige Person bin ich stets bestrebt, bei jeder Arbeit, die ich erledige, qualitativ hochwertige Arbeit zu leisten. Angesichts herausfordernder Aufgaben im Leben habe ich die Angewohnheit entwickelt, rational und kreativ zu denken, um Probleme zu lösen, was mir nicht nur dabei hilft, mich persönlich, sondern auch beruflich weiterzuentwickeln.

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Alexander Shishkanov

Alexander Shishkanov verfügt über mehrjährige Erfahrung in der Krypto- und Fintech-Branche und beschäftigt sich leidenschaftlich mit der Erforschung der Blockchain-Technologie. Alexander schreibt über Themen wie Kryptowährung, Fintech-Lösungen, Handelsstrategien, Blockchain-Entwicklung und mehr. Seine Mission ist es, Einzelpersonen darüber aufzuklären, wie diese neue Technologie zur Schaffung sicherer, effizienter und transparenter Finanzsysteme genutzt werden kann.

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