Texas may face a lack of electric power for mining operators by 2023
Neuigkeiten aus der Branche
Während die US-Regierung über das Für und Wider des kürzlich unterzeichneten Investitionsgesetzes diskutiert, zieht Texas es vor, den Weg des Krypto-Fortschritts zu ebnen – der Staat will zum globalen Zentrum der Bitcoin-Mining-Industrie werden.
Texas wird bald Scharen von Mining-Betreibern beherbergen, und der neue Kurs wird den Energieverbrauch des Staates beeinflussen. Heute verbraucht die texanische Mining-Industrie etwa 500-1000 Megawatt, und es wird prognostiziert, dass sich der Bedarf in den nächsten zwei Jahren verfünffachen wird.
Texas beschloss, das neue globale Mining-Zentrum zu werden, nachdem das chinesische Verbot in Kraft getreten war. Nach den Erwartungen der lokalen Regierung werden 20 % der Mining-Betriebe, die an der Aufrechterhaltung des Bitcoin-Netzwerks beteiligt sind, den Bundesstaat als neuen Standort wählen.
Was die motivierenden Maßnahmen betrifft, so haben die texanischen Beamten bereits eine Reihe von Mining-freundlichen Bedingungen angenommen, darunter eine 10-jährige Steuervergünstigung.
Mit der Möglichkeit eines stark steigenden Strombedarfs droht ein Mangel an Stromkapazitäten, da die Einheimischen sicher sind, dass das bestehende Netz nicht mehr verbessert werden kann.
Im Oktober haben die USA China als günstigsten Standort für Miner (zum ersten Mal in der Geschichte) überholt, und Texas spielt in dieser Statistik eine entscheidende Rolle.
