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US Congressmen wants the SEC to approve the launch of a Bitcoin spot ETF

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Die US-Regierung läuft Gefahr, sich in zwei Lager zu spalten: Krypto-Befürworter und Krypto-Kritiker.

Die US-Börsenaufsicht SEC hat kürzlich die Genehmigung des Bitcoin-Spot-ETF-Fonds verschoben – der Antrag war von Valkyrie Investments eingereicht worden. Unterdessen empfinden zwei amerikanische Kongressabgeordnete eine solche Entscheidung als ungerecht.

Todd Emmer und Darren Soto wandten sich mit einem Brief an die Kommission und forderten den SEC-Vorsitzenden auf, den Bitcoin-Spot-Fonds auf dem US-Markt zuzulassen. Dem Schreiben zufolge sehen die Kongressabgeordneten keine Gründe für eine Verweigerung der Genehmigung.

Der Kongressabgeordnete Emmer vertritt die republikanische Partei aus Minnesota, während Soto ein demokratischer Abgeordneter aus Florida ist.

“Digitale Vermögenswerte sind die treibende Kraft des Wirtschaftswachstums; deshalb müssen wir eine klare Regulierung akzeptieren, um neue Möglichkeiten für Investoren zu eröffnen”, so die US-Beamten in ihrem Schreiben.

In der Zwischenzeit schlägt der US-Senator Ted Cruz im Senat vor, dass die Regierung Krypto-Zahlungen akzeptiert. Der Vorschlag betrifft Geschenkeläden, Verkaufsautomaten und andere Geschäfte, die den Senatoren zur Verfügung stehen. Cruz betont, dass das Land zu den führenden Krypto-Akzeptanten gehört und der Senat in der Entwicklung hinterherhinkt.

Laut einer aktuellen Umfrage haben 36 % der mittleren und kleinen US-Unternehmen bereits Krypto-Zahlungen für ihre Kunden eingeführt.

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