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60 % der US-Anleger sind bereit, mit Krypto für Waren und Dienstleistungen zu bezahlen

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Laut einer von PYMNTS und BitPay initiierten Studie sind mehr als 60 % der US-amerikanischen Krypto-Inhaber bereit, digitale Währungen für den täglichen Bedarf zu nutzen. Trotz der bestehenden Hürden sind die Inhaber davon überzeugt, dass digitale Vermögenswerte besser für den Kauf von Waren und Dienstleistungen geeignet sind als traditionelle Fiat-USDs.

Die Studie befragte auch Nicht-Inhaber, ob sie daran interessiert sind, digitale Währungen für alltägliche Einkäufe zu nutzen. 22,8 % sind bereit, sich diesem explosionsartig wachsenden Trend anzuschließen. Die Umfrage zeigt, dass die US-Bürger für eine massenhafte Einführung von Kryptowährungen durchaus bereit sind.

Wenn wir über die Nicht-Inhaber sprechen, die sich weigern, digitale Vermögenswerte für Einkäufe zu verwenden, werden die folgenden Gründe hervorgehoben:

  • 75 % der Nicht-Besitzer geben an, dass unzureichendes Wissen zu den Haupthindernissen gehört.
  • 33,3 % der Nicht-Inhaber sehen die geringe Akzeptanz als wichtiges Hindernis an.
  • 25,2 % der Befragten, die keine digitalen Vermögenswerte besitzen, nennen deren Unbeständigkeit als Hauptschwachpunkt.

Daher müssen die Nutzer mehr Informationen über Kryptowährungen erhalten, um keine Angst vor dieser neuen Anlageklasse zu haben. Stablecoins zum Beispiel lösen das Volatilitätsproblem effektiv.

Die USA bewegen sich schnell auf eine massive Einführung von Kryptowährungen zu, da das Land die größte Anzahl von kryptofreundlichen Unternehmen beherbergt. Außerdem sind die USA führend, was die Anzahl der installierten Geldautomaten angeht.

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