In diesem Artikel

Aktie

DER IWF diskutiert die Ergebnisse der möglichen Bitcoin-Legalisierung

Neuigkeiten aus der Branche

Reading time

Die schnell wachsende Bedeutung von digitalen Währungen angeführt von Bitcoin, ist keine Überraschung für die Finanzgemeinschaft. Die internationalen Institutionen verstehen, dass die traditionellen Finanzen die Existenz der neuen Klasse von Vermögenswerten nicht ignorieren können. Aus diesem Grund sagen Experten die Unvermeidbarkeit der bevorstehenden massiven Einführung von Kryptowährungen voraus.

In der Zwischenzeit weist Rhoda Weeks-Brown, die Chefberaterin des IWF, auf die möglichen Konsequenzen einer Bitcoin-Legalisierung hin. Sie akzeptiert die Tatsache, dass digitale Assets dazu in der Lage sind, Transaktionen zu vereinfachen und zu beschleunigen und damit deren Kosten zu senken. Auf der anderen Seite ist die Integration von digitalen Währungen mit herausfordernden politischen Entscheidungen verbunden.

Die Rechtsberaterin des Internationalen Währungsfonds geht davon aus, dass einige Länder digitale Währungen anstelle des Zentralbankgeld akzeptieren könnten. Darüber hinaus bezeichnet Weeks-Brown viele Vermögenswerte als sicher und leicht zugänglich. Gleichzeitig ist sie davon überzeugt, dass die Risiken und Kosten höher sind als die möglichen Vorteile.

Darüber hinaus betonen die IWF-Vertreter die Volatilität von Bitcoin und bezeichnen die erste Kryptowährung als spekulatives Asset.

Was bedeutet das? Der IWF, die EU-Zentralbank und andere mächtige internationale Institutionen, die mit dem Thema Finanzen zu tun haben, geben zu, dass digitale Währungen eine echte Macht im Wirtschaftssektor sind. Kryptowährungen sind viel besser als Fiat-Währungen (selbst wenn wir überZentralbankgeld sprechen). Was die Volatilität betrifft, so scheinen Stablecoins die beste Lösung zu sein.

Aktie